- Ungarn
Michel 8aH DAS KUBIN-PROVISORIUM: 2 Kr. orange mit einer Halbierung der 2 Kr. orangegelb auf portogerechtem gef. Ortsbrief mit Inhalt und datiert mit klarem K1 "KUBIN 30.9." (geschrieben in Kubin am 28. September 1873), von einem Rechtsanwalt, vom Empfänger nicht angenommen mit Vermerk des Postmeisters. Auch der Brief mit der unteren Hälfte der Halbierung ist bekannt und im Dimitrovic-Archiv unter der Nr. 4 verzeichnet. Der hier angebotene Brief ist dort unter der Nr. 28 gelistet. Außerdem ist er in der ungarischen Zeitschrift Philatelica abgebildet (2. Ausgabe von 1989). Eine der großen Raritäten der klassischen Ungarn-Philatelie! Fotoattest Ferenc Orban
Michel 379I 5000 Kr. Madonna 1923 mit KOPFSTEHENDEM MITTELSTÜCK, wundervoll farbfrisch, tadellos ungebraucht mit Originalgummierung, eine minimal verkürzte Zahnspitze ist praktisch bedeutungslos. Dieser Fehldruck gehört zu den spektakulärsten Raritäten der europäischen Philatelie. Es sind weniger als 100 Exemplare hiervon bekannt geworden, wovon sich 38 Stück in Museen befinden. Die Krönung einer fortgeschrittenen Spezialsammlung Ungarns! Geprüft Calves, Fotoattest Friedl Expert Committee/Herbert Bloch/New York
Michel 1135 40 F. Speerwerferin 1950, handgemalter, nicht angenommener Originalentwurf auf Kartonpapier, mit Unterschrift des Entwerfers und rückseitigen Erläuterungen, Format 282:221 mm. Angenommen wurde die nahezu identische Darstellung eines männlichen Speerwerfers. Eine Rarität für die anspruchsvolle Ungarn- oder Sportmotiv-Sammlung. In dieser Form wahrscheinlich Unikat!
Michel 1626AAbart 60 F. Sowjetische Sonde Luna 2 1959 mit sehr seltener Abart "FEHLENDE FARBE ROT", farbfrisch und sehr gut gezähnt, tadellos postfr. Diese Abart zählt zu den großen Raritäten Ungarns und ist nur in wenigen Exemplaren bekannt geworden. Eine Rarität für den fortgeschrittenen Ungarn- oder Weltraum-Sammler! Fotoattest Visnyovszki/AIEP
Michel 8aH DAS KUBIN-PROVISORIUM: 2 Kr. orange mit einer Halbierung der 2 Kr. orangegelb auf portogerechtem gef. Ortsbrief mit Inhalt und datiert mit klarem K1 "KUBIN 30.9." (geschrieben in Kubin am 28. September 1873), von einem Rechtsanwalt, vom Empfänger nicht angenommen mit Vermerk des Postmeisters. Auch der Brief mit der unteren Hälfte der Halbierung ist bekannt und im Dimitrovic-Archiv unter der Nr. 4 verzeichnet. Der hier angebotene Brief ist dort unter der Nr. 28 gelistet. Außerdem ist er in der ungarischen Zeitschrift Philatelica abgebildet (2. Ausgabe von 1989). Eine der großen Raritäten der klassischen Ungarn-Philatelie! Fotoattest Ferenc Orban
Michel 379I 5000 Kr. Madonna 1923 mit KOPFSTEHENDEM MITTELSTÜCK, wundervoll farbfrisch, tadellos ungebraucht mit Originalgummierung, eine minimal verkürzte Zahnspitze ist praktisch bedeutungslos. Dieser Fehldruck gehört zu den spektakulärsten Raritäten der europäischen Philatelie. Es sind weniger als 100 Exemplare hiervon bekannt geworden, wovon sich 38 Stück in Museen befinden. Die Krönung einer fortgeschrittenen Spezialsammlung Ungarns! Geprüft Calves, Fotoattest Friedl Expert Committee/Herbert Bloch/New York
Michel 1135 40 F. Speerwerferin 1950, handgemalter, nicht angenommener Originalentwurf auf Kartonpapier, mit Unterschrift des Entwerfers und rückseitigen Erläuterungen, Format 282:221 mm. Angenommen wurde die nahezu identische Darstellung eines männlichen Speerwerfers. Eine Rarität für die anspruchsvolle Ungarn- oder Sportmotiv-Sammlung. In dieser Form wahrscheinlich Unikat!
Michel 1626AAbart 60 F. Sowjetische Sonde Luna 2 1959 mit sehr seltener Abart "FEHLENDE FARBE ROT", farbfrisch und sehr gut gezähnt, tadellos postfr. Diese Abart zählt zu den großen Raritäten Ungarns und ist nur in wenigen Exemplaren bekannt geworden. Eine Rarität für den fortgeschrittenen Ungarn- oder Weltraum-Sammler! Fotoattest Visnyovszki/AIEP
Michel 8aH DAS KUBIN-PROVISORIUM: 2 Kr. orange mit einer Halbierung der 2 Kr. orangegelb auf portogerechtem gef. Ortsbrief mit Inhalt und datiert mit klarem K1 "KUBIN 30.9." (geschrieben in Kubin am 28. September 1873), von einem Rechtsanwalt, vom Empfänger nicht angenommen mit Vermerk des Postmeisters. Auch der Brief mit der unteren Hälfte der Halbierung ist bekannt und im Dimitrovic-Archiv unter der Nr. 4 verzeichnet. Der hier angebotene Brief ist dort unter der Nr. 28 gelistet. Außerdem ist er in der ungarischen Zeitschrift Philatelica abgebildet (2. Ausgabe von 1989). Eine der großen Raritäten der klassischen Ungarn-Philatelie! Fotoattest Ferenc Orban
Michel 379I 5000 Kr. Madonna 1923 mit KOPFSTEHENDEM MITTELSTÜCK, wundervoll farbfrisch, tadellos ungebraucht mit Originalgummierung, eine minimal verkürzte Zahnspitze ist praktisch bedeutungslos. Dieser Fehldruck gehört zu den spektakulärsten Raritäten der europäischen Philatelie. Es sind weniger als 100 Exemplare hiervon bekannt geworden, wovon sich 38 Stück in Museen befinden. Die Krönung einer fortgeschrittenen Spezialsammlung Ungarns! Geprüft Calves, Fotoattest Friedl Expert Committee/Herbert Bloch/New York
Michel 1135 40 F. Speerwerferin 1950, handgemalter, nicht angenommener Originalentwurf auf Kartonpapier, mit Unterschrift des Entwerfers und rückseitigen Erläuterungen, Format 282:221 mm. Angenommen wurde die nahezu identische Darstellung eines männlichen Speerwerfers. Eine Rarität für die anspruchsvolle Ungarn- oder Sportmotiv-Sammlung. In dieser Form wahrscheinlich Unikat!
Michel 1626AAbart 60 F. Sowjetische Sonde Luna 2 1959 mit sehr seltener Abart "FEHLENDE FARBE ROT", farbfrisch und sehr gut gezähnt, tadellos postfr. Diese Abart zählt zu den großen Raritäten Ungarns und ist nur in wenigen Exemplaren bekannt geworden. Eine Rarität für den fortgeschrittenen Ungarn- oder Weltraum-Sammler! Fotoattest Visnyovszki/AIEP
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